Hunde tun Menschen gut

Das ist mittlerweile nicht nur unter Hundehaltern hinlänglich bekannt, sondern in zahlreichen Studien wissenschaftlich belegt. 
Hunde haben einen positiven Einfluss auf Lebensqualität und Gesundheit und werden als Helfer für kranke und behinderte Menschen eingesetzt.
Sie sind geduldige Zuhörer für Kinder und akzeptieren Menschen, unabhängig von gesellschaftlicher Position und Aussehen.
Seit Jahrtausenden leben Menschen und Hunde eng zusammen, dabei haben sich Hunde immer den wechselnden Lebensbedingungen angepasst.
Hunde machen das, was sie gelernt haben!
Manchmal aber stößt der älteste Freund des Menschen nicht auf Sympathie. „Schlechtes Benehmen“ ist die wichtigste Ursache hierfür. Hunde, die durch Zerren an der Leine, Hochspringen an fremden Personen oder aggressives Verhalten gegenüber Artgenossen oder gar Menschen auffallen, tragen erheblich dazu bei, die öffentliche Meinung negativ zu beeinflussen.
Schuld ist meist die mangelnde Kompetenz des Halters.
Sachkundige Hundehalter mit gut erzogenen Hunden genießen eine hohe Akzeptanz in der Bevölkerung und fördern zusätzlich das positive Bild des Hundes in der Öffentlichkeit.
Der Hundeführerschein kann einen guten Teil zu diesem positiven Bild beitragen.

Jens Eikelmann
Hundeschule Fränkische Schweiz